16.12.10: Wirtschaftswachstum macht die Menschen nicht zufriedener

Mit einer neuen Studie hat der Wirtschaftswissenschaftler Easterlin das nach ihm benannte Paradoxon bestätigt.

 

Dass Geld langfristig nicht glücklich macht, ist eine alte Weisheit, die vor allem jene tröstet, die keines oder wenig haben. Glück kann man sich nicht kaufen, allerdings lebt es sich mit ausreichend Geld doch besser, als wenn man ständig jeden Franken umdrehen muss und permanent vor Augen geführt bekommt, was möglich wäre, wenn man genügend hätte.

 

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